hallo bill...wenn du das hier i-wann mal liest.....WIR LIEBEN DICH ÜBER ALLES!!
 
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Unerwarteter Besuch
Heute war mein Geburtstag. Meine freunde sollten abends kommen. Alle hatten mir eine tolle party vorbereitet. Doch ich hatte schlechte Laune. Ich saß traurig an meinem Schreibtisch. Wie konnte es einem nur so scheiße gehen? Ich hatte schrecklichen Liebeskummer. An der wand hatte ich einen Starschnitt hängen an den ich mich lehnte und anfing zu weinen. Bill war so nah. Aber doch so weit weg. Ich stand auf und schmiss mich auf mein bett und legte mich auf den rücken. Starrte die decke an und überlegte ob mein scheiß leben überhaupt noch irgendeinen sinn hatte. Da klopfte es an der Tür. “Nein jetzt nicht!” schluchzte ich. “bist du dir sicher das ich nicht reinkommen soll?” fragte die Person hinter der Tür. ”ja! Und jetzt geh!” ich wollte einfach nur meine ruhe haben. “auch wenn ich Bill bin?” rief er hinein. Noch nicht ganz glaubend öffnete ich die Tür. Davor stand tatsächlich Bill. “duuuu?!?!” fragte ich verwundert! Ich war wohl überall noch verschmiert im Gesicht. Denn er wischte mit seinen fingern langsam die tränen weg die mir noch die Wangen runter liefen. “´Warum weinst du denn an deinem Geburtstag?” fragte er mich und nahm mich in die Arme. Ich fühlte mich bei ihm so beschützt. Er ging in mein Zimmer hinein und schloss die Tür hinter sich. ”weil ich Liebeskummer habe!” sagte ich weinerlich. Ich setzte mich auf mein bett. Kurze zeit später setzte er sich neben mich. “erzähl mal.” meinte er verständnisvoll. “er lächelt immer total süß und seine Augen glänzen immer wenn er sich freut. Er hat total viel Selbstbewusstsein und er ist berühmt und sieht verdammt geil aus!! Trotz allem, ich habe keine Chance bei ihm.” ich guckte auf den Boden. Bill legte seinen arm um meine Schulter und fragte mich: “es soll jetzt nicht eingebildet klingen, aber kann es sein, das ich die Person bin?” ich schaute ihn an und wieder fing ich an zu weinen. “ ja!” . Er drückte mich an sich und meinte “Vielen ergeht es genauso wie dir. Aber du bist unglaublich süß. In dich könnte ich mich glatt verlieben. ich schaute ihn verwundert an. “ doch echt!” sagte er. Unsere blicke trafen sich. Stille - ich hörte nur noch seinen Atem. wir waren uns ganz nah. Langsam berührte er mit seinem Finger meine Lippen. Dann nahm er ihn weg und wir küssten uns. Das war doch das wovon ich die ganze zeit geträumt hatte. Daran das das ganze wirklich nur ein Traum war wollte ich gar nicht erst denken. Denn er konnte wirklich unglaublich gut küssen.

die wahre bedeutung von ich bin nich ich
wieder stand ich in diesem trostlosen raum,wo wir doch früher immer zusammen saßen,wieder spür ich deine nähe ,obwohl du doch so fern bist und immer wieder höre ich deine stimme ,wie sie mir "ich liebe dich"zu raunt...zuerst hatte ich mich ja gefreut,als ich gehört habe,dass ihr jetzt den vertrag wirklich bekommen habt,aber als dann drei Wochen später in der Bravo die vier singleboys von tokio hotel stand,hätte ich ja eigentlich schon stutzig werden müsse...naja jetzt war es zu spät,jetzt ist alles vorbei,warum bill?warum???warum hast du uns nicht ne chance gegeben?aber, ich hätte dich damals auch nicht einfach gehen lassen sollen,damals als du total gestresst zu mir kamst und mir sagtest,dass in der branche kein platz für ne freundin ist,weißt du eigentlich wie sehr du mich verletzt hast?ich habe ja probiert aber du kannst dir ja gar nicht vorstellen wie schwer das ist!ich wollte dir nur noch sagen,dass ich dich imer noch liebe und dass ich ohne dich nich mehr leben will und kann,wenn ich mich zurück erinnere,wie du zärtlich meinen körper mit küssen geschmückt hast,wie du für mich gekocht hast,und wie sich deine zunge sanft um meine schlung....bill es ist wohl wie es ist,und du bist der letzte mensch,der jeh etwas von mir hört,bevor ich diese welt verlasse,wollte ich dir nur sagen dass ich dich liebe..............

 

Plötzlich Liebe..
Bill kam gerade auf die Bühne als ich umkippte. Bewusstlos lag ich neben der Bühne bis mich später zwei Security Leute aus der Menge holten. ich wurde ins Krankenzimmer getragen, wo schon viele lagen denen es genauso erging wie mir. Im Krankenzimmer hörte man immer noch Bills Gesang und die ganzen schreienden Fans. Ich wollte dahin, einfach wegrennen. Doch ich wurde festgehalten. Mir wurde eine Spritze gegeben und sie behandelten mich als wäre ich todkrank. Da fielen mir sofort wieder die Augen zu. Ungefähr 2 stunden habe ich geschlafen und nicht mitbekommen, dass inzwischen meine Mutter und meine beste Freundin gekommen waren. “wie geht es dir jetzt?” fragten sie mich.” nicht so gut! ich will zu Bill!” ich versuchte mich loszureißen doch es gelang mir nicht. Aber ich war nicht die einzige. Neben mir waren noch viele Mädchen die sich genauso nach Bill sehnten. Da fiel mir auf, dass Bill nicht mehr sang. es war totenstille. ich fing an zu weinen. “Und ich habe ihn kein einziges mal gesehen!” schluchzte ich. Ich schlief wieder ein.
Ich wachte dadurch auf, das sich jemand über mich beugte und mich auf den mund küsste. “geht es dir besser mein kleiner Engel?”
“wer war das?” dachte ich. Langsam öffnete ich meine Augen. an meiner Liege saß auf einmal Bill! Ich überlegte schon ob ich immer noch träumte. Doch es war wirklich so. ”woher weißt du von mir? du hast mich doch noch nie zuvor gesehen! ”wunderte ich mich. “das bleibt mein kleines Geheimnis. Ich habe dich schon öfter gesehen und du bist mir schon einige male richtig aufgefallen. Ich kann dir nur sagen das ich dich über alles liebe! Ich war verwundert! Aber ich hatte tausende Schmetterlinge im bauch! “Bill bist du es wirklich?” Ich konnte es noch nicht so ganz glauben. “mhm” nickte er. “willst du mich nicht endlich küssen?” grinste ich ihn frech an. “eben habe ich ja noch geschlafen. “Klar meine süße! was meinst du wonach ich mich die ganze zeit gesehnt habe!” er lächelte mich total süß an und seine Augen glänzten. er legte seine eine hand um meinen Nacken und seine andere um meine hüfte. Er senkte seinen kopf Obwohl unsere Lippen sich noch nicht einmal berührt hatten, war es jetzt schon ein verdammt tolles Gefühl. Ich schloss meine Augen und küsste ihn. Das meine beste Freundin und meine Mutter daneben standen störte mich nur wenig! Ich war so glücklich das ich Bill endlich in meinen armen halten konnte. ich wollte ihn nie wieder loslassen.




Der Weg ins Glück
Weinend ging ich die Straße entlang. Literweise Tränen kullerten meine Wangen runter. Wieso bin ich immer an allem Schuld? Warum hassen mich alle? Was hab ich falsch gemacht? mir schwirrten so viele Fragen im Kopf herum. Ich war so in Gedanken das ich erst später merkte, dass mich ein Junge angesprochen hatte. ”Hallo? Was ist denn mit dir los?” Da erst rappelte sich alles in mir wieder auf. “Wer bist du? Wo kommst du her?” ich war völlig durcheinander. ”Ich war gerade in meinem Liebligsshop - Tazuma heißt der. Und dann hab ich dich so unglücklich die Straße entlanggehen sehen” erzählte er. “Aber was ist denn los?”
“Alle sind so ungerecht zu mir. Ich bin an jedem scheiß schuld und…” ich konnte nicht weitererzählen… ich brach wieder in Tränen aus.. “Komm mal her” Tröstend nahm er mich in die Arme und streichelte meinen Kopf. In dem Moment ging es mir schon ein bisschen besser. Ich fühlt mich so wohl bei ihm. Und er war so süß. “ Das wird schon alles wieder. Du schaffst das! Ich glaub an dich!” tröstete er mich. Wir standen uns gegenüber und guckten uns an. mein Gesicht war von den Tränen bestimmt schon ganz verschmiert. Aber das war mir so egal. er schaute mich mit seinen großen braunen Augen an. Da merkte ich das er geschminkt war. Er hatte eine tolle Ausstrahlung. Er senkte den Kopf zu mir und streichelte dabei noch weiter meinen kopf. unsere Lippen berührten sich. Und wir küssten uns. Mir ging es auf einmal richtig gut. ich wusste, dass es Bill war. Aber er war wie ein ganz normaler Junge. Bill hat mich glücklicher gemacht! Durch ihn hat mein Leben wieder einen Sinn bekommen!



wunder geschehn'!
das stand ich nun...oben auf dem dach und überlegte ob ich springen sollte.mein leben hatte doch eh keinen sinn mehr.den menschen den ich über alles liebte,hatte eine freundin und wusste noch nicht einmal das ich existiere.ich war so unglücklich.in letzter zeit war ich an allem schuld.egal was ich gamcht habe-es war falsch!ich wurde nie das gefühl los, dass mich alle hassen!
ich schaute nach unten. das war irgendwie schon ganz schön tief.mit tränen in den augen stand ich da...es würde eh niemand merken, wenn ich tot wäre. manche würden wahrscheinlich auch noch froh darüber sein.
ich wollte grade springen, als von hinten jemand angelaufen kam und rief:"halt stopp!bitte spring nicht!"
ich drehte mich nicht um,stand wie angewurzelt da. mir kam die stimme bekannt vor.doch wer war das?"ich brauche dich!dreh dich doch mal um.weißt du denn gar nicht wer hinter dir steht?"rief er mir weiter zu.es war dunkel und ungemütlich.meine haare wehten durch mein gesicht...
"komm bitte her!ich will dich nicht verlieren!
"sagte er schon weinerlich."bitte,ich liebe dich!"
in dem moment lief mir eine träne über die wange.ich drehte mich langsam um und lief mit dem bilck nach unten auf die person zu.mir war so kalt...ich wickelte mir meinen schal enger um den hals...
ich wusste immer noch nicht wer es war.jetzt stand ich vor ihm.es fing an zu regnen.langsam schaute ich nach oben,als mich auf einmal fast der blitz schlag!da stand doch tatsächlich bill.bill von tokio hotel.er sah total gut aus."was hast du eben gesagt?" fragte ich schluchzend.er guckte mich total süß an drehte meinen kopf mit seinem zeigefinger zu sich und sagte:"ich habe gesagt das du nicht springen sollst!denn sonst spring ich auch.du bist der wichtigste mensch in meinem leben.ich liebe dich!"
träumte ich das gerade?was war denn mit seiner freundin?gerade wollte ich ihn das fragen als er schon von selber antwortete:"mit meiner freundin habe ich schluss gemacht.ich habe dich nach einem konzert in bremen gesehen und wusste gleich <die ist es>doch ich habe dich nicht mehr wiedergefunden.ich habe versucht dich aus meinem kopf zu schlagen, und habe es mit einer neuen freundin versucht,aber ich musste immer an DICH denken."...obwohl es geregnet hatte sah man glaub ich trotzdem meine ganzen glückstränen."ich dachte du springst!"sagte er mit zittriger stimme und ich sah, dass er anfing zu weinen.mir tat es so leid.er weinte meinetwegen.noch ein bisschen misstrauisch, legte ich meinen arm um seine hüften...er sah mich an und unsere blicke trafen sich.ich glaube in dem moment sehnten wir uns nach dem gleichen...!ich schloss meine augen un senkte meinen kopf.unsere lippen berührten sich langsam.es war ein so schönes gefühl.liebevoll legte er seine hand um meinen hals und wir küssten uns.ich hatte so viele glücksgefühle in meinem bauch.eigentlich konnte ich es selber noch nicht glauben...ich hätte jetzt tot sein können.doch stattdessen küsste ich gerade bill. bill hat mir das leben gerettet!





In fünf Schritten zum großen Glück 
Geschichte mit und über Bill
jetzt saßen wir wieder hier in diesem alten haus.alles war baufällig,kaputt,schwarz.nur ein kleiner lichtstrahl viel durch einen wandspalt hinein.was hatten wir nur immer wieder hier zu suchen?nie sah ich ihn woanders,immer nur in diesem alten haus.zufällig war ich vor zwei wochen auf dieses haus gestoßen,als ich ein platz zum nachdenken suchte.meine eltern hatten sich getrennt und jetzt war ich mit meiner mutter nach deutschland gezogen.ursprünglich kommen wir aus ungarn.dort hatte es mir immer gut gefallenich konnte die sprache,hatte freundegute noten,eine familie.hier hatte ich nichts.
als ich das zweite mal im haus war,sah ich ihn.es war ein junge.er blickte durch den spalt´auf die straße.es kam mir fast so vor als hätte er angst davor,hinaus zu gehen und direkt in das licht zu treten.

damals wurde ich wütend darüber,das ich jetzt nicht mal mehr diesen platz für mich hatte.ich hatte dieses haus entdeckt und wollte hier für mich allein sein. was hatte dieser typ also hier verloren?fast schon zornig fuhr ich herum und wollte fast schon aus dem raum gehen,als der junge sich plötzlich zu mir umdrehte.an seinem gesichtsausdruck sah ich,das er mich auch nicht hierhaben wollte.aber wer wollte das schon?ich drehte mich zu der verfallenen treppe um,um hinauf zu gehen.
"mann könnt ihr mich nicht einfach mal in ruhe lassen?"stieß er wütend hervor."einmal im monat möchte ich für zwei minuten allein sein,aber das ist wohl nicht drin!"
nobwohl ich ihn hörte verstand ich ihn natürlich nicht!doch ich begriff das er sauer war und zwar aus dem gleichen grund wie ich.fragend schaute ich ihn an und irgendwie kam er mir bekannt vor... da er mich sowieso nicht verstehen würde,schwieg ich und stieg die treppe hinauf.oben war es ganz und gar dunkel,das gefiel mir.
"was ist los?"redete dieser junge immer noch zornig auf mich ein."jetzt sei mal nicht so,nur weil ich sauer geworden bin.ich kann schließlich nicht immer gut drauf sein.was ist jetzt?willst du ein autogramm oder nicht?"
was hatte ich ihm getan,dass er so wütend auf mich einredete?am liebsten wäre mir gewesen wenn er einfach gegangen wäre.ich beschloss,nun doch etwas zu sagen.einen deutschen satz den mir meine mutter beigebracht hat: "ich verstehen dich nicht!"sagte ich.
"was ist daran nicht zu verstehen?lasst mich einfach mal für zwei minuten allein!",rief er jetzt noch aufgebrachter zurück.was sollte ich jetzt machen?also setzte ich mich in eine dunkle ecke und dachte über mein leben nach.über mein leben in ungarn,denn deutschland war mir egal.hier kannte ich niemanden,ich hatte keine freunde und brauchte auch keine.nie wieder würde es mir so gut gehen wie damals...und wie so oft in letzter zeit lief mir eine träne die wange hinunter.

zwei tage später hielt ich es daheim nicht mehr aus.den fernseher machte ich gar nicht méhr an,denn dafür war mein deutsch nicht gut genug.außerdem war das,was da über die mattscheibe flimmerte,viel zu bunt und passte nicht zu meiner stimmung.also machte ich mich wieder auf den weg zu dem alten haus.wie immer spürte ich die blicke der anderen,die mich als außenseiterin sahen.es verletzte mich,aber ich ignorierte es so gut es ging.schließlich war ich früher nicht anders gewesen.wenn ich in meiner alten heimat einen ausländer sah,dann habe ich ihn auch angestarrt und mich gefragt,was er hier zu suchen hat.und genau das machten die leute jetzt mit mir.
im dunklen haus angekommen stellte ich fest,das ich alleine war.gott sei dank.wieder ging ich über die vermoderten stiegen nach oben und setzte mich auf ein verstaubtes sofa.wie immer wenn ich hier war,dachte ich nach.doch plötzlich hörte ich ein geräusch von unten und erschrak.
"hallo wer ist...ach du bists wieder.tut mir leid das ich letztes mal...",sagte plötzlich jemand rechts von mir.er war wohl die treppe heraufgekommen.meine mutter hatte mir noch einen deutschen satz beigebracht."ich kann nicht sprechen deutsch!",murmelte ich verschämt,
"oh.and english?"fragte er dann.
"yes!",antwortete ich und dann redete er englisch weiter.so verstanden wir uns halbwegs.als ich ihn nach dem grund für sein verhalten zwei tage zuvor fragte,blockte er ab und schien plötzlich wieder mürrisch zu werden.also verstummten wir und genossen die ruhe um uns herum.zumindest ich genoss sie.was er fühlte,konnte ich nicht sagen.aber wenn er nicht seine ruhe haben wollte,dann wäre er nicht hier.
er setzte sich neben mich aufs sofa und starrte vor sich hin.er hatte die füße angezogen,um sein kinn darauf aufzustützen.
genauso saß ich auch da.so schwiegen wir stunden vor uns hin,bis er auf seine handyuhr schaute und genervt seuftzte:"ich muss jetzt weg.hab einen wichtigen termin!",sagte er dann.natürlich auf englisch.
"tschau!",rief ich und blickte ihm noch nach.doch schnll hatte ich ihn aus den augen verloren und blieb allein zurück.komisch,dieser junge,dachte ich.es war das erte mal seit wochen,das ich über was anderes nachdachte,als über die vergangenheit.zu gern hätte ich gewusst,was ihn so bedrückte,aber er wollte offenbar nicht darüber reden.
genau wie ich kam er auch am nächsten tag wieder.aber er war schon vor mir da.von der anderen straßenseite sah ich,wie er vor dem haus ankam,dann nervös um sich schaute,die tür aufmachte und schnell wieder hinter sich schloss.es schien als würde er sich verfolgt fühlen.aber von wem?von mir?ich ging trotzdem hinein.schließlich war das schon sowas wie mein zweites zuhause.mit nur einem kurzen "hallo" setzte ich mich auf das sofa neben ihn.nach einer weile fragte er mich nach meinem namen.
"christina",antwortete ich."und wie heißt du?"
"ja,kennst du mich denn nicht?",fragte er erstaunt.
"nein!"antwortete ich und starrte stur auf den schmutzigen boden.wir flüsterten fast.
"ich bin...nein,ich kanns dir nicht sagen!"meinte er dann.
warum konnte er das nicht?
trotzdem kam es mir so vor,als wäre in seiner Stimme ein bischen Hoffnung zu hören gewesen...egal,er war gut im einfach-nur-dasitzen-und-nichts-sagen.auch dieses mal taten wir das die ganze Zeit.irgendwann fragte ich ihn,ob es ihm gefiel,dass er hier eine Ruhe hatte ohne das ihn jemand störte.er nickte.
so ging es dann fast jeden Tag.einmal kam er drei tage nicht,dann hatte ich das Haus wieder für mich,doch an den anderen nachmittagen schwiegen wir uns wieder an auf irgendeine weise begann ich ihn zu mögen,obwohl ich ihn nicht kannte.auch er schien unglücklich zu sein und das zog mich zu ihm hin!irgendwann waren wir wieder hier.Diesmal saßen wir unten auf zwei stühlen.Dadurch sah ich ein bischen mehr,doch so viel war es nicht.so entdeckte ich das er schwarze haare hatte und meistens geschminkt war.wen ich ihn ins Haus gehen sah,dann trug er immer eine Sonnenbrille und eine Kappe,die nahm er dann ab, sobald er die tür geschlossen hatte."weißt du was ?ich finde dich nett!"sagte er.Es war das erste mal,das er lächelte."ich habe dich vorher nie gesehen,wie kommt das?"
fortsetzung folgt
 
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ansonstn wünschen wir euch noch viel spass und schaut immer mal vorbei!
 
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